Ein Abend im Advent am Eibenweg

Traditionell findet im Eibenweg Anfang Dezember der „Abend im Advent“ statt. In diesem Jahr war es der Nikolaustag. Der gesamte hintere Parkplatz wurde in eine weihnachtliche „Budenstraße“ verwandelt. Es gab es Bratwurst vom Holzkohlegrill, Reibekuchen mit Räucherlachs und Dip oder lecker mit Apfelmus.

Die Bewohnerinnen und Bewohner, die Angehörigen, die Nachbarn und viele Freunde und Bekannte des Hauses genossen gemeinsam mit dem Mitarbeiter-Team einen gemütlichen Abend. Das Wetter war optimal: „Draußen“ richtig schön kalt – da waren die leckeren warmen Getränke wie Glühwein oder Apfelpunsch sehr willkommen. In den beheizten Zelten ließ es sich wunderbar aushalten - bei Essen und Getränken wurde ordentlich geklönt.

Der Shanty-Chor Ahlsen-Reineberg unterhielt musikalisch mit schönen Weihnachtsliedern.

Dann kam der Höhepunkt des Tages: Der Konvoi „Ein Funken Hoffnung“ mit 43 Fahrzeugen fuhr auf das Gelände - vorbei an die begeisterten Zuschauer. Die Trecker, der Bagger sowie die beiden Fahrzeuge vom Moorhof aus Oppenwehe waren wunderschön geschmückt.

Die Landwirte verteilen an den Seniorenheimen im Rahdener Land Schoko-Nikoläuse für die Bewohner. Am Eibenweg konnten sie eine kleine Pause einlegen nund wurden mit Bratürstchen und Getränken versorgt.

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Nach der Stärkung fuhr der Konvoi weiter durch die Rahdener Innenstadt bis zum Schloss Rahden. Auch hier verteilten die Landwirte die Schoki-Nikoläuse und erhielten von der Unternehmensgruppe ein kleines Präsent überreicht.


Die Idee zu „Ein Funken Hoffnung“ ist in 2020 landesweit das erste Mal umgesetzt worden. In der Pandemie sollte es vor allem für die Bewohner*innen der Seniorenheime, die wochenlang keinen Besuch empfangen durften, ein wenig Licht und Hoffnung in der schweren Zeit geben. Es gibt aber auch noch einen zweiten, wichtigen Grund: Die Landwirte geben nicht nur Licht und Hoffnung weiter, sie brauchen auch ein Zeichen der Hoffnung von den Bürger*innen zurück. Der Beruf des Landwirts muss wieder mehr wertgeschätzt werden, viele Landwirte können kaum kostendeckend arbeiten. Ohne die Bauern gäbe es keine hochwertige Lebensmittelversorgung. „Ohne uns Bauern geht es eben nicht“, sagen auch die Rahdener Landwirte.



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